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Literature Text
Nachts sind wir am verwundbarsten, aber keinesfalls wegen der Dunkelheit. Es ist die Vorstellung der Dunkelheit, die uns den Verstand raubt. Eine leere Weite, die man nicht durchblicken kann, eine Umgebung voller Möglichkeiten.
Sobald wir keine Konstanten erkennen können, beginnt unser Gehirn diese Wissenslücken zu füllen und wir hören Geräusche, wo keine sind. Wir sehen Schatten, und Bedrohungen, wo kein Licht unsere Fantasie bekämpft. Hast du schon mal versucht, deinem Gehirn zu erklären, dass niemand da ist? Hast du schon begonnen leise mit dir selbst zu sprechen, oder unbemerkt zu singen, um die grausame Stille zu brechen?
Fühlst du schon, wie sich deine Finger langsam verkrampfen, in der Faust, die du so aggressiv geballt hast?
Das sind die Momente, in denen man sich wünscht unter einer Decke zu stecken, auch wenn man weiß, dass sie einen nicht beschützen kann. Auch dort ist man nicht sicher vor dem eigenen Gehirn. Es schickt uns Albträume, düstere Bilder, die unsere Augen nicht erblicken können, weil wir sie vor der Dunkelheit verschlossen haben.
Alles was wir tun können ist warten, verkrampft ausharren, bis der Morgen kommt und die Dunkelheit siegessicher vertreibt.
Aber selbst dann können wir keine Ruhe finden, denn so sicher wie die Sonne uns jeden Morgen erlöst, so sicher wird uns die Dunkelheit jeden Abend wieder einholen und uns in ihre undurchdringlichen Tiefen hüllen…
Sobald wir keine Konstanten erkennen können, beginnt unser Gehirn diese Wissenslücken zu füllen und wir hören Geräusche, wo keine sind. Wir sehen Schatten, und Bedrohungen, wo kein Licht unsere Fantasie bekämpft. Hast du schon mal versucht, deinem Gehirn zu erklären, dass niemand da ist? Hast du schon begonnen leise mit dir selbst zu sprechen, oder unbemerkt zu singen, um die grausame Stille zu brechen?
Fühlst du schon, wie sich deine Finger langsam verkrampfen, in der Faust, die du so aggressiv geballt hast?
Das sind die Momente, in denen man sich wünscht unter einer Decke zu stecken, auch wenn man weiß, dass sie einen nicht beschützen kann. Auch dort ist man nicht sicher vor dem eigenen Gehirn. Es schickt uns Albträume, düstere Bilder, die unsere Augen nicht erblicken können, weil wir sie vor der Dunkelheit verschlossen haben.
Alles was wir tun können ist warten, verkrampft ausharren, bis der Morgen kommt und die Dunkelheit siegessicher vertreibt.
Aber selbst dann können wir keine Ruhe finden, denn so sicher wie die Sonne uns jeden Morgen erlöst, so sicher wird uns die Dunkelheit jeden Abend wieder einholen und uns in ihre undurchdringlichen Tiefen hüllen…
Literature
november14th.
i never had an actual birthday where i could sit back and reflect on what the world has given me thus far. i've never had the teenager-themed "surprise parties" and the traditional gift-giving, pinata-hitting, pin-the-tail-on-the-donkey slash spinthebottle games that dash away reality for the given special day. sunsets and silhouette dreams that smash reality into confetti and funfetti-half ass made birthday cake with the number of ages presented into falling-apart icing. i never understood why society would celebrate a passing year when ultimately the person is getting closer to growing into obligations of responsibilities.
but for mothers
Literature
Heroshipping...
Pokemon fan fiction short
Heroshipping
Skit
“Who the hell is this kid?” Ray asked as a general question, starring down at the red headed boy in front of him who glared back with emerald green eyes.
“Why don’t you try asking me what my name is?” He demanded.
“Oi! They make them so feisty now a days.” John commented to one in particular, “Especially the short ones.”
“I thought we were supposed to be meeting someone who belongs to a shipping that the author just found out about.” Cody said, “It can’t be this kid, can it?”
“Colosseumshipping is the only
Literature
draptomania
they say he grows roses in the devil's garden
that he dances a clockwork vaudeville, a sinner's penance.
that he's a man of of dirty knees and sweaty palms,
howling a name that isn't mine. that he's
a special matter of calamity with a dormant heart and a lucent mind.
a hollow man, a transgression,
a bare and tremulous traveller
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Es war wirklich ungeschickt sowas am Abend zu schreiben
Kritik ist natürlich gern gesehen
Kritik ist natürlich gern gesehen
© 2014 - 2024 JustMe1797
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Ich hatte das oft, als ich jünger war. Wenn ich nach einem Albtraum aufwache oder alleine zu Hause war musste ich oft die ganze nacht das Licht an lassen oder hab mich unter die Decke eingemumt/gerollt. Heut zu tage, wenn ich im Dunklen etwas nicht identifizieren kann, dann denke ich mir zuerst was da womöglich stand und versuche es dann zu identifizieren. Sollte ich dann immer noch keine Ahnung haben greife ich einfach danach, und es stellt sich heraus, dass es entweder eine Trinkflasche oder Tasche ist. Außerdem, wenn ich geräusche höre schieb ich die alle auf meine Katze und die schläft ja auch immer auf meinem Bauch oder Schoß oder Bettkante(nur wenn ich zu unruhig bin). Habs aufgegeben ihr nen Schlafplatz zu machen, weil sie den nie verwendet und immer in meinem Bett schläft.